Frühes 2:0 gegen Gerderath bringt keine Sicherheit, am Ende 2:2
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Frühes 2:0 gegen Gerderath bringt keine Sicherheit, am Ende 2:2

Im Nachholspiel gegen Sparta Gerderath gab es einen Start nach Maß für den TuS. Mit einem Traumtor brachte Sascha Schopphoven den TuS nach acht Minuten mit dem ersten gefährlichen Angriff in Führung. Sein Schuss von der rechten Strafraumkante flog unhaltbar für den Torhüter am langen Pfosten ins Tor. Kurz danach musste Sascha Kurz verletzungsbedingt runter. Für ihn kam Levi Maaßen. Dieser bereitete kurz nach seiner Einwechselung das 2:0 vor. Sein Schuss glitt den Torhüter aus den Händen und Viktor Osipov staubte ab und schob den Ball zum 2:0 ins Tor. Eigentlich eine beruhigende Führung, doch wirklich Sicherheit brachte die Führung nicht. Gerderath war spielbestimmend und war mit langen Freistößen immer wieder gefährlich. Einige male konnte sich Torhüter Andre Bellanger hier auszeichnen. Machtlos war er in der 27. Minute. Wieder war es ein Freistoß kurz hinter der Mittellinie. Die tief stehende Abwehr kam nicht an den Ball. Dieser landete auf dem Kopf von Marcel Merten, der den Ball ins Tor verlängert. Der TuS hatte zwar bei Kontern immer wieder viel Platz, aber diese wurden nicht gut ausgespielt und somit konnte man sich kaum Chancen erspielen. Gerderath übernahm mehr und mehr das Kommando und drängte den TuS immer weiter hinten rein. Kurz vor dem Wechsel musste mit Emre Karaman ein weiterer Spieler verletzt raus. Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Der TuS hatte nun aber überhaupt keine Entlastung mehr. Gerderath drängte auf den Ausgleich. Dann musste mit Lukas Lambertz der dritte Spieler verletzt raus. Bei einem Pfostenschuss hatte der TuS Glück, dies war in der 85. Minute nicht mehr der Fall. Ein langer Ball konnte per Kopf nicht geklärt werden. Den hohen Ball nahm Sven Jansen volley und der Ball landete zum Ausgleich im Tor. Nach einer 2:0 Führung eigentlich zu wenig, doch nach dem Spielverlauf muss man am Ende noch mit dem einen Punkt zufrieden sein. Es war das dritte Spiel in Folge ohne Niederlage, das achte Heimspiel ohne Niederlage und der Abstand auf Gerderath blieb gleich, der Vorsprung vor Millich und Roetgen konnte ausgebaut werden. 
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