Serie endet beim 0:2 in Kückhoven
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Serie endet beim 0:2 in Kückhoven

Mit zuletzt sieben Punkten aus den letzten drei Spielen fuhr der TuS mit entsprechenden Selbstvertrauen nach Kückhoven. Die Germania konnte vor dem Spiel die gleiche Bilanz aufweisen, hatte aber durch zwei Siege zu Saisonbeginn bereits 13 Punkte auf dem Konto. Ein Verdienst von Sinan Kapar, der mit 9 Toren genau 60% aller Tore von Kückhoven erzielten konnte. Trainer Redzo Sakanovic musste auf David Schürmann, Viktor Osipov, Tobias Zillgens und Sascha Hochgreef verzichten. Aufgrund der eh schon dünnen Personaldecke wurde die Not dadurch noch größer. Auf der Bank saßen mit Yücel Aydinoglu und Hikmet Yildiz zwei Spieler der Zweiten. Dazu noch Mirco Dreßler und Dennis Nnajiofor als zweiter Torwart. 
Der TuS begann sehr abwartend. Kückhoven agierte mit vielen langen Bällen, die jedoch kein Problem für die TuS-Abwehr waren. Kückhoven hatte mehr Ballbesitz ohne sich zwingende Chancen zu erspielen. Lediglich ein Kopfball nach einer Flanke sorgte für Gefahr. Auf der anderen Seite war es ein Kopfball von Onur Albayrak nach einer Ecke, der knapp über das Tor ging. Die größte Chance vor der Halbzeit hatte dann der TuS. Schopphoven setzte sich über die rechte Seite durch, passte in die Mitte auf Levi Maaßen, der frei vor dem Torhüter den Ball nur noch über die Linie schieben brauchte, aber den Ball nicht am Torwart vorbei schieben konnte. 

Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Kückhoven machte das Spiel, der TuS schaffte es nicht sich zu befreien und gefährliche Konter zu fahren. Die Gastgeber hatten im Gegensatz zur ersten Halbzeit nun auch Torchancen, doch Torhüter Andre Bellanger zeigte seine Klasse und parierte alles was aufs Tor kam. Nach einer Reihe von Kopfbällen nach Freistößen und Ecken war er in der 84. Minute dann machtlos als ein weiterer Kopfball nach einer Ecke sich ins lange Eck senkte und die Führung für Kückhoven brachte. Kurz zuvor war es Resul Akardere, der nach einer unnötigen Gelb-Roten Karte vom Feld musste. In Unterzahl schaffte es der TuS danach nicht mehr Druck nach vorne aufzubauen. Die Gastgeber setzten dann in der Nachspielzeit noch einen Konter, der die endgültige Entscheidung brachte. 
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