TuS I auch gegen Lich/Steinstraß weiter ohne Heimsieg
2019-11-17 16.36.38
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TuS I auch gegen Lich/Steinstraß weiter ohne Heimsieg


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Bezirksliga, Staffel 4: TuS Rheinland Dremmen – FC Germania Lich-Steinstraß, 2:6 (1:3), Heinsberg

Der TuS Rheinland Dremmen blieb gegen den FC Germania Lich-Steinstraß chancenlos und kassierte eine herbe 2:6-Klatsche. Der FC Germania Lich-Steinstraß hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte der Gast alle davon und die Partie erfolgreich beendet.

60 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den TuS Rheinland Dremmen schlägt – bejubelten in der elften Minute den Treffer von Sascha Schopphoven zum 1:0. Hussein Alawie schockte das Heimteam und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für den FC Germania Lich-Steinstraß (13./25.). Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Dany Al-Hallani in der 29. Minute. Bis zur Halbzeitpause konnte keine der Mannschaften ihre Torbilanz mehr verbessern. Wenige Minuten nach dem Wiederanpfiff markierte Sascha Hochgreef den Anschlusstreffer zum 2:3 für den TuS Rheinland Dremmen (58.). Die Germania baute die Führung im weiteren Verlauf aus. Burak Yaman (63.), Alawie (73.) und Kwijung Kim (92.) trafen ins Schwarze und sorgten damit für klare Verhältnisse. Unterdessen hatte das Team von Coach Michael Hermanns kurz vor dem Ende des Spiels noch einen Doppelwechsel vorgenommen, sodass Thomas Wirtz und Kim für Al-Hallani und Yaman weiterspielten (85.). Letztlich fuhr Germanen einen souveränen Erfolg ein, dessen Grundstein im ersten Spielabschnitt gelegt worden war.

Nach der empfindlichen Schlappe steckt der TuS Rheinland Dremmen weiter im Schlamassel. In der Verteidigung der Mannschaft von Ralph Tellers stimmt es ganz und gar nicht: 31 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen. Gewinnen hatte beim TuS Rheinland Dremmen zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits sieben Spiele zurück. Der TuS Rheinland Dremmen musste sich nun schon elfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der TuS Rheinland Dremmen insgesamt auch nur einen Sieg und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.

Durch die drei Punkte gegen den TuS Rheinland Dremmen verbesserte sich der FC Germania Lich-Steinstraß auf Platz sieben. Offensiv sticht die Germania in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 28 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist. Die Situation des FC Germania Lich-Steinstraß ist weiter verzwickt. Im Spiel gegen den TuS Rheinland Dremmen handelte man sich bereits die dritte Niederlage am Stück ein. Das nächste Mal ist der TuS Rheinland Dremmen am 01.12.2019 gefordert, wenn man bei der SG Stolberg antritt. Am Freitag empfängt der FC Germania Lich-Steinstraß die SG Union 94 Würm-Lindern.


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Dremmen mit neuem Trainer 2:6.

Mitte der Woche hatte sich der Rheinland-Vorstand von Trainer Redzo Sakanovic getrennt. Ralph Tellers übernahm und hatte einige gute Ansätze gesehen. Knackpunkt im Spiel waren die schnellen Gegentreffer nach eigenen Torerfolgen. Sascha Schopphoven gelang das 1:0 (11.). Auf der anderen Seite staubte Torjäger Hüssein Alawie zum 1:1 ab (13.). Alawie gelang das 2:1 nach einer Flanke (25.). Dany Al-Hallani nutzte das offene Abwehrzentrum zum 3:1 (29.). Als Schopphoven bei einem Konter nach einem Germania-Eckball kurz vor dem Strafraum gefoult wurde, beließ es der Schiedsrichter bei der Gelben Karte für den Gegner. Den Freistoß setzte Sascha Hochgreef zum 2:3 in den Winkel (60.). Nur drei Minuten später traf Burhan Yaman nach einer Flanke zum 4:2. Alawie erhöhte aus abseitsverdächtiger Position auf 5:2 (74.), danach hatte Schopphoven noch zwei gute Chancen. Nicht mehr relevant war das 6:2 von Kwijung Kim nach einem Eckball (90.+2). (sie)




rponline

Die Heinsberger Kellerkinder Gerderath und Dremmen gingen leer aus


Der Trainerwechsel bei den „Rheinländern“ - Ralph Tellers hat unter der Woche Redzo Sakanovic als Coach abgelöst – hat also nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Wie auch, werden sich wohl einige fragen, wenn ein so starker Gegner wie das Team aus dem Fußballkreis Düren aufkreuzt. Spielerisch, läuferisch und vor allem vor dem Tör besser präsentierte sich das Team von Trainer Marcel Hermanns, das in Gestalt von Hussain Alawie zudem den bisher treffsichersten Schützen der Liga in seinen Reihen hat. Seine Qualitäten zeigte er auch in Dremmen. Die Tore: 1:0 (12.) Sascha Schopphoven, 1:1 1:2 (13./26.) Hussain Allawie, 1:3 (29.) Dany Al-Hallani, 2:3 (59.) Sascha Hochgreef, 2:4 (63.) Burak Yaman, 2:5 (74.) Hussain Allawie, 2:6 (90.+3) Kwijung Kim.



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Bezirksliga, Staffel 4: TuS Rheinland Dremmen – FC Germania Lich-Steinstraß (Sonntag, 15:00 Uhr)

Der TuS Rheinland Dremmen konnte in den letzten sechs Spielen nicht punkten. Mit dem FC Germania Lich-Steinstraß kommt am Sonntag auch noch ein starker Gegner. Der TuS Rheinland Dremmen musste sich im vorigen Spiel dem "Grün-Weiss" Sparta Gerderath mit 0:1 beugen. Der FC Germania Lich-Steinstraß zog gegen den SV Germania Eicherscheid am letzten Spieltag mit 1:3 den Kürzeren.

Mit lediglich vier Zählern aus zwölf Partien steht der TuS Rheinland Dremmen auf einem Abstiegsplatz. Die Offensive der Heimmannschaft strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass die Mannschaft von Coach Redzo Sakanovic bis jetzt erst acht Treffer erzielte. Der TuS Rheinland Dremmen entschied kein einziges der letzten sechs Spiele für sich. Ein Sieg, ein Unentschieden und zehn Niederlagen stehen bis dato für den TuS Rheinland Dremmen zu Buche.

Der FC Germania Lich-Steinstraß bekleidet mit 18 Zählern Tabellenposition acht. Mit dem Gewinnen tat sich der Gast zuletzt schwer. In drei Spielen wurde nicht ein Sieg davongetragen. Sechs Siege und vier Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz der Elf von Coach Michael Hermanns.

Gewarnt sollte vor allem die Hintermannschaft des TuS Rheinland Dremmen sein: Der FC Germania Lich-Steinstraß versenkt pro Spiel im Schnitt mehr als zweimal das Leder im gegnerischen Netz. In Anbetracht der aktuellen Form und der tabellarischen Konstellation wäre es eine Überraschung, wenn der Sieger nicht FC Germania Lich-Steinstraß hieße.


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