TuS I erneut mit 5 Gegentoren - 3:5 gegen Roetgen
Für beide ging es also darum, wer den Anschluss ans Mittelfeld schafft und wer weiter im Tabellenkeller bleibt.
Die Gäste erwischten einen Traumstart. Schon nach drei Minuten gelang Ferhat Akar die Führung.
In der 32. Minute war es erneut Akar, der auf 0:2 erhöhte.
Als die Gäste mit einem Doppelschlag in der 44. Minute und in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit auf 0:4 davonziehen konnten,
schien die Partie gelaufen.
Doch der TuS ergab sich noch nicht. Kurz nach dem Wechsel war es Nico Schunk, der mit zwei Toren in der 51. und 52. Minute auf
2:4 verkürzen konnte. Als Kapitän Sascha Schopphoven in der 76. Minute sogar noch das 3:4 erzielen konnte dachte man noch an die Wende.
Doch keine drei Minuten später war diese Hoffnung zunichte gemacht. Ferhat Akar traf zum vierten mal an diesem Tag und markierte
die endgültige Entscheidung und den Endstand im Spiel.
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PRESSESPIEGEL:
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Bezirksliga, Staffel 4: TuS Rheinland Dremmen – FC Roetgen (Sonntag, 15:00 Uhr)
Will der TuS Rheinland Dremmen den schwachen Saisonstart hinter sich lassen, muss gegen den FC Roetgen gewonnen werden. Am letzten Sonntag verlief der Auftritt des TuS Rheinland Dremmen ernüchternd. Gegen den FV Vaalserquartier kassierte man eine 0:5-Niederlage. Der FC Roetgen zog gegen den SV Helpenstein am letzten Spieltag mit 1:3 den Kürzeren.
Für die Mannschaft von Coach Philipp Dunkel muss der erste Saisonsieg her.
In der Tabelle sind die Mannschaften in der gleichen Region unterwegs, nachdem die bisherige Saison der beiden Teams vergleichbar verlief.
Die Vorzeichen deuten auf eine ausgeglichene Partie. Ein Favorit lässt sich jedenfalls nicht bestimmen.
Autor/-in: FUSSBALL.DE (Dieser Text wurde auf Basis der dem DFB vorliegenden offiziellen Spieldaten am 08.09.2021 um 06:53 Uhr automatisch generiert)
Dremmen hat in der dritten Partie zum ersten Mal enttäuscht (0:5 in Vaalserquartier). Gegen Roetgen, das auch noch ohne Sieg ist, hofft Trainer Ralph Tellers, dass seine Mannschaft an die Leistung vom Spiel bei Helpenstein (2:4) anknüpfen kann. Sturmspitze Sascha Hochgreef, der zuletzt arbeitsbedingt fehlte, wird wieder dabei sein und für mehr Offensivqualität sorgen. Die Zahl der Ballverluste im Mittelfeld muss deutlich reduziert werden; in Vaalserquartier wurde der Gegner dadurch zu Torchancen regelrecht eingeladen. Roetgen setzt vor allem auf junge Spieler, hat allerdings mit Alex Keller und Kelly Ajuya auch geballte Offensiverfahrung in der Hinterhand.
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Bilder
