TuS I schafft mit 4:1 gegen Selfkant wichtigen Sieg
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TuS I schafft mit 4:1 gegen Selfkant wichtigen Sieg


Spielberichte     

TuS gewinnt nach vier Spielen ohne Sieg gegen SC Selfkant mit 4:1

Nach vier Spielen ohne Sieg ging es für den TuS am heutigen Sonntag gegen den SC Selfkant. 
Aufgrund der Siege der Konkurrenten in den letzten Wochen rückte der TuS wieder näher an die Abstiegsränge heran und musste wieder punkten.
Die Voraussetzungen waren nicht wirklich gut. Wie schon in den letzten Wochen mussten wieder viele Spieler ersetzt werden.
Mit Bryan Dahlmanns, Julien Feiter, Sascha Hochgreef, Luca Iacoi, Paul Koch, Marlon Kremer, Lukas Lambertz und Özkan Odabasi fielen acht Spieler aus.
In den ersten Minuten neutralisierten sich beide Teams. Die erste Chance hatte der TuS. Ein Schuss von Marvin Kux klatschte an die Latte. Den ersten guten Angriff nutzten die Gäste zur Führung. Ein gut vorgetragener Angriffe, der perfekt in die Mitte geflankt wurde, fand in Barry Schröder einen dankbaren Abnehmer, der den Ball unhaltbar für Torhüter Sven Krimp einschieben konnte. Der TuS kam aber zurück und schaffte durch Marvin Kux den Ausgleich. Nico Schunk leitete den Treffer ein, der Pass wurde von Nowos zu Kux gespielt, der wird gefoult, fällt und im fallen kullert der Ball ins Tor zum Ausgleich. Bis zur Halbzeit wieder ein ausgeglichenes Spiel ohne Großchancen für beide Teams. 

Der TuS kam sehr gut aus der zweiten Halbzeit. Frederic Nowos bekam den Ball knapp 25 Meter und nahm diesen perfekt mit seinem starken linken Fuß. Der Ball landete unhaltbar für den Gästekeeper im Tor. Keine fünf Minuten später die Chance zum 3:1 Pedro San Jose Justo lief links frei auf den Torhüter zu, doch der Torhüter konnte den Ball parieren. 
In der 57. Minute war es erneut Frederic Nowos der sich mit seinem zweiten Klassetor an diesem Tag für eine starke Leistung belohnte. Dieses mal kam er über die rechte Seite im Strafraum an den Ball. Seinen Gegenspieler ließ er locker stehen und den Ball schoss er aus sehr spitzem Winkel ins lange Eck in den Torwinkel. 
Die Gäste wurden nun etwas offensiver. Der TuS stand defensiv aber gut. Beim TuS verletzte sich dann Kapitän Sascha Schopphoven, der konnte kaum noch laufen, bekam den Ball aber kurze Zeit später im Strafraum, umspielte noch seinen Gegenspieler und schoss den Ball unter die Latte zum 4:1. Danach konnte er sich beruhigt auswechseln lassen. 
Selfkant drängte noch auf den zweiten Treffer, doch die Defensive stand heute sehr sicher.

Am Ende gewann der TuS aufgrund einer guten zweiten Halbzeit verdient mit 4:1. Der Sieg war im Nachhinein noch wichtiger, wenn man die Ergebnisse der anderen Spiele sieht. 
Bauchem gewann ebenso wie Süsterseel und Kückhoven. Bei einer Niederlage wären es nur noch fünf Punkte Vorsprung gewesen bei einem Spiel mehr gegenüber Golkrath. Nun sieht es bei acht Punkten Vorsprung und den noch ausstehenden Spielen u.a. gegen die zwei fast fast schon abgestiegenen Teams von Wegberg und Ratheim sehr gut aus. 






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GELINGT TUS RHEINLAND DREMMEN DIE TRENDWENDE?


Kreisliga A, Staffel 1: TuS Rheinland Dremmen – SC Selfkant (Sonntag, 15:00 Uhr)

Nach vier sieglosen Ligaspielen in Serie will der TuS Rheinland Dremmen gegen SC Selfkant dem Negativtrend ein Ende setzen und wieder die volle Punktezahl einfahren. Die achte Saisonniederlage setzte es am letzten Spieltag für den TuS Rheinland Dremmen gegen die SV Golkrath. Am letzten Spieltag nahm SC Selfkant gegen den VfJ Ratheim die sechste Niederlage in dieser Spielzeit hin. Im ersten Duell hatte beim 2:1 ein Tor mehr den Ausschlag zugunsten von SC Selfkant gegeben.

Der TuS Rheinland Dremmen führt mit 30 Punkten die zweite Tabellenhälfte an. Siege waren zuletzt rar gesät bei Gastgeber. Der letzte dreifache Punktgewinn liegt nun schon vier Spiele zurück.

SC Selfkant hat 39 Zähler auf dem Konto und steht auf Rang fünf. Bei Gast greift die alte Fußballweisheit, wonach der Angriff Spiele gewinnt, die Abwehr aber Meisterschaften. Mit gerade einmal 30 Gegentoren stellt die Elf von Coach Nico Herzog die beste Defensive der Kreisliga A, Staffel 1.

Die Hintermannschaft von SC Selfkant ist gewarnt, im Schnitt trifft die Offensivabteilung des TuS Rheinland Dremmen mehr als zweimal pro Spiel ins Schwarze.

Der TuS Rheinland Dremmen steht vor einer schweren Aufgabe, schließlich lief die bisherige Saison von SC Selfkant bedeutend besser als die des TuS Rheinland Dremmen.


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