TuS I verliert beim FC Roetgen 0:1 und Osipov mit Rot
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TuS I verliert beim FC Roetgen 0:1 und Osipov mit Rot

 Bezirksliga, Staffel 4: FC Roetgen – TuS Rheinland Dremmen, 1:0 (1:0), Roetgen

Der FC Roetgen trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen den TuS Rheinland Dremmen davon. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für den FC Roetgen. 100 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den Gastgeber schlägt – bejubelten in der zwölften Minute den Treffer von Ferhat Akar zum 1:0. Komfortabel war die Pausenführung der Mannschaft von Trainer Philipp Dunkel nicht, aber immerhin ging der FC Roetgen mit einem Tor Vorsprung in die Umkleidekabinen. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Marcel Holterbosch vom TuS Rheinland Dremmen den Platz. Für ihn spielte Nico Laurenz Schmalfuß weiter (52.). Letztendlich hatte der FC Roetgen Spielentscheidendes bereits in der ersten Hälfte vollbracht, als man die Führung mit in die Kabine nahm – ein Vorsprung, der auch noch nach Ablauf der vollen Spielzeit Bestand hatte.

Mit dem Dreier sprang der FC Roetgen auf den zehnten Platz der Bezirksliga, Staffel 4.

Im Angriff des TuS Rheinland Dremmen herrscht Flaute. Erst achtmal brachte der Gast den Ball im gegnerischen Tor unter. Nach zehn absolvierten Begegnungen nimmt die Elf von Trainer Redzo Sakanovic den 14. Platz in der Tabelle ein. Der TuS Rheinland Dremmen hat das Pech weiterhin gepachtet. In diesem Spiel setzte es bereits die vierte Pleite am Stück. Mit nun schon acht Niederlagen, aber nur einem Sieg und einem Unentschieden sind die Aussichten des TuS Rheinland Dremmen alles andere als positiv. Nächster Prüfstein für den FC Roetgen ist der 1. FC Heinsberg-Lieck (Sonntag, 14:30 Uhr). Der TuS Rheinland Dremmen misst sich am selben Tag mit dem Alemannia Mariadorf (15:00 Uhr).



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HSZeitung


Frühe Entscheidung im Kellerduell: Nach einem Freistoß kam der Ball zu Ferhat Akar, dessen abgefälschter Schuss zum 1:0 im Dremmener Tor landete (12.). Die Gäste antworteten aber. Ein Schuss von Marcel Holterbosch flog an die Latte, den Abpraller bekam Sascha Schopphoven nicht über die Torlinie. Verletzungsbedingt musste Dremmen im zweiten Abschnitt Lukas Lambertz ersetzen, suchte aber weiter den Weg nach vorne. Auch nach der Roten Karte für Viktor Osipow wegen Meckerns (67.) hatten die Dremmener gute Aktionen. „Die Unterzahl hat man nicht gemerkt“, sagte Dremmens Trainer Redzo Sakanovic. Sein Team spielte sich auch in den Strafraum durch, agierte dort aber oft zu kompliziert oder zu zaghaft, so dass man ohne Torerfolg blieb.



rponline

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