TuS II gewinnt in Heinsberg/Lieck und bleibt am Führungsduo dran
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TuS II gewinnt in Heinsberg/Lieck und bleibt am Führungsduo dran

Nach dem Sieg gegen Kempen wollte die Zweite heute nachlegen.
In Heinsberg/Lieck II stand ein unangenehmes Spiel auf dem Programm. Die Heinsberger stehen nun knapp vor den Abstiegsplätzen und brauchen jeden Zähler.
Der TuS begann verhalten und war erst einmal auf Ballkontrolle bedacht. Die Heinsberger kamen immer wieder über die schnellen Außenspieler zu ihren Möglichkeiten. 
Die erste Chance hatten dann auch die Gastgeber, ein Kopfball wurde von Hansi Klusen kurz vor der Linie geklärt. Auf der Gegenseite hatte dann Kai Jöris die Chance zur Führung. Nach einem Eckball köpfte er den Ball an den Pfosten. Der erste gut vorgetragene Angriff des TuS brachte die Führung. Ein Pass in die Gasse kam zu Frederic Nowos, der alleine vor dem Torhüter die Ruhe behielt und den Ball zur Führung einschob.
Nach dem Wechsel wurden die Heinsberger etwas stärker. Der TuS ließ sich in dieser Phase zu weit hinten rein drängen. Nachdem in der Bundesliga zuletzt fast jeder angeschossene Ball an die Hand zum Elfmeter führte, übertrug sich dies auch inzwischen auf die C-Liga. So kam Heinsberg/Lieck zu einem Elfmeter, als der Ball aus kürzester Entfernung an die Hand von Yücel Aydinoglu geschossen wurde. Kein Vorwurf hier an den Schiedsrichter von Heinsberg/Lieck, der das Spiel gut im Griff hatte und der den Elfmeter geben musste. Dieser wurde souverän verwandelt und es stand 1:1. Doch schon mit dem nächsten Angriff stellte der TuS wieder die Partie zu seinen Gunsten. Kai Jöris passte den Ball in den Lauf von Hansi Klusen, der schob den Ball am Torhüter vorbei und Mirco Dreßler drückte den Ball dann kurz vor der Linie ins Tor. Der TuS war nun hellwach und mit dem nächsten Angriff konnte man sogar das 3:1 erzielen. Eine Flanke von Lahcen Lachheb kam zu Mirco Dreßler, der verlängerte den Ball in Richtung Tor wo der Heinsberger Abwehrspieler den Ball ins eigene Tor abfälschte. 
Mit dem 3:1 war die Partie dann so gut wie gelaufen. Der TuS verpasste es in der Folgezeit mit einem der vielen Konter für das sichere 4:1 zu sorgen. Die Heinsberger hatten noch einmal Pech bei einem Pfostenschuss, aber am Ende wurde es nicht mehr gefährlich und der Sieg wurde ungefährdet eingefahren. 


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