TuS scheidet nach Elfmeterschießen in Kückhoven aus
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TuS scheidet nach Elfmeterschießen in Kückhoven aus

Im Duell zweier A-Ligisten musste der TuS am heutigen Dienstag im Kreispokal-Viertelfinale bei Germania Kückhoven antreten.
Kückhoven agierte sehr defensiv und ließ den TuS spielen. Man versuchte die langen Bälle zu unterbinden, was gut gelang.
Der TuS fand keine Lücken. Nach einer ereignisarmen Anfangsphase kam Kückhoven etwas mehr nach vorne. Doch beide schafften
es sehr selten die Stürmer in gute Schusspositionen zu bringen. Lediglich nach zwei Ecken hatte der TuS gute Chancen durch Luca Iacoi,
doch beide male parierte der Torhüter gut. 


In der zweiten Halbzeit hatte der TuS die erste und beste Chance des Spiels. Nach einem langen Pass lief Sascha Schopphoven alleine auf den Torhüter zu, doch bevor er den Ball lupfen wollte, sprang dieser auf dem schlechten Platz weg und Schopphoven traf den Ball nicht richtig. 
Ab Mitte der zweiten Halbzeit wurde das Spiel hektischer. Spielerisch lief bei beiden nicht viel zusammen.
Am Ende blieb es nach 90 Minute beim torlosen 0:0.


Auch in der Verlängerung tat sich nicht viel, so dass ein Elfmeterschießen die Entscheidung bringen musste.
Nachdem die ersten fünf Schützen getroffen haben (Julien Feiter und Frederic Nowos für den TuS), verschoss Özkan Odabasi.
Kückhoven verwandelte den nächsten für Kückhoven und Ange Benny Kossi für den TuS. Kückhoven hatte also die Chance zur Entscheidung,
doch Sven Krimp konnte parieren und hielt den TuS im Spiel. Nico Schunk verwandelte zum 4:4 und erzwang so die "Verlängerung" im Elfmeterschießen. 
Kückhoven traf dann wieder. Für den TuS trat Sascha Hochgreef an. Der setzte den Ball an den Pfosten und somit hatte Kückhoven das glücklichere Ende für sich
und zog ins Halbfinale ein. 



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